Labyrinth Dürrenmatt – 100 Jahre Friedrich Dürrenmatt
«Sie könnte jederzeit und vor allem beim Überschreiten einstürzen», schrieb Dürrenmatt 1943 über die Kirchenfeldbrücke. «Und doch zog er sie trotzdem der stabilen, aber langweiligen Nydeggbrücke vor». Plötzlich rutscht der Schauspieler aus. Unsanft fällt er auf den nassen Boden – und erzählt eine Anekdote zu Dürrenmatt, die dessen Vorliebe fürs Groteske betont. Halt macht der StattLand-Rundgang auch auf der steilen Fricktreppe. Dürrenmatt und seine Ehefrau Lotti haben sich auf dieser Treppe verliebt. (www.stattland.ch, 08.06.2021)
Zusammen mit einigen pensionierten Kolleginnen und Kollegen durften wir eine sehr interessante Stadtführung (stattland) erleben, sie gab uns Einblick in Dürrenmatts Wirken in der Stadt Bern. Abrundung fand der Anlass mit dem gemeinsamen Nachtessen im Santa Lucia.
Einige Eindrücke: